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Broschüren zum Download: Energie sparen im Haushalt

Energie sparen zu Hause – günstig, gut und gesund wohnen. Auf zwölf Seiten gibt es einfache Tipps – zum Herunterladen in sieben Sprachen.
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Schriftzug Welcome to Germany vor einer Karte von Europa, in der Deutschland hervorgehoben ist

Informationen für Geflüchtete und Flüchtlingshelfer

Zur Übersichtsseite mit unserem Angebot an Menschen und Institutionen, die Asylsuchende in Deutschland unterstützen.

Ratgeber-Tipps

Klimafreundlich bauen und sanieren
Beim Haus der Zukunft spielen die richtigen Baustoffe und auch die passende Haustechnik eine wichtige Rolle. Ziel ist…
Außenaufnahme des Lagerraum-Anbieters Shurgard

Wegen Mahngebühren: Verbraucherzentrale Bundesverband mahnt Shurgard ab

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Shurgard abgemahnt. Grund sind die Mahnkosten des Storage-Anbieters von bis zu 50 Euro. Der vzbv hält diese für unzulässig. Das Unternehmen hat nun eine Unterlassungserklärung abgegeben. Was das für Sie als Kund:innen bedeutet, lesen Sie hier.
Schmuckbild

Bundesgerichtshof gibt Verbraucherzentrale Recht

Wenn Verpackungen mehr Inhalt vortäuschen als tatsächlich drin ist: Mogelpackungen sind ein Dauerärgernis für Verbraucher:innen. In einem besonderen Fall urteilte heute der Bundesgerichtshof nach Klage durch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gegen die L’Oréal Deutschland GmbH. Mit der Entscheidung steht fest, dass das Verbot von Mogelpackungen auch für den Onlinehandel gilt.
Buntstifte

Auszeichnung: Verbraucherschulen in Baden-Württemberg machen Kinder und Jugendliche fit

Preisträger:innen überzeugen mit besonderem Engagement für schulische Verbraucherbildung.

Vermittlungsportal muss auf Einreise-/Durchreiseautorisierung hinweisen

Informationen über eine Durchreiseautorisierung „ESTA“ zu Transitzwecken sind wesentliches Merkmal der Dienstleistung Flug. Diese wesentliche Information darf auch von Reisevermittlern nicht vorenthalten werden.
Ein Handydisplay, auf dem Prime Video steht

Sammelklage gegen Amazon Prime: Klageregister geöffnet

Im Januar 2024 kündigte Amazon an, ab Februar Werbung auf seinem Video-Streaming-Angebot zu schalten. Nur gegen einen Aufpreis von 2,99 Euro pro Monat blieb Amazon Prime werbefrei. Die Verbraucherzentralen hielten das für unzulässig. Nun ist das Klageregister für eine Sammelklage geöffnet.